Mit dem Forster in Österreich
ABENTEUER IN DEN ALPEN
Für ein paar Tage nach Berchtesgaden und Österreich – das war unsere Tour im Frühjahr. Die Gegend dort hat viel zu bieten – steile Berge, stille Alpenseen und spektakuläre Wasserfälle. Und für uns auch ein paar kleinere und größere Abenteuer. Unsere Route nach Österreich führte uns an dem weltbekannten Schönau am Königssee in Berchtesgaden vorbei.
Die Gelegenheit wollten wir natürlich nutzen, um diese beeindruckende Natur mit eigenen Augen zu sehen. Das bekannteste Wahrzeichen des Ortes, den Königssee, hoben wir uns für den Schluss auf. Zuerst ging es zum Eingang eines gewaltigen Hochtals: in Ramsau zwischen Watzmann und Hochkalter liegt eine enge Schlucht, die Wimbachklamm. Mit 2,50 Euro ist der Eintritt mehr als human, und Hunde dürfen sogar umsonst mit – das haben wir in anderen Ländern schon ganz anders erlebt.
Königlicher Ausblick
Die Wanderung ist relativ kurz – dafür aber sehr spektakulär. Gut 30 Minuten lang ging es über Stege und Holzbrücken über das tosende Wasser des Wildbachs, das in steilen Wasserfällen in die enge Felsenschlucht stürzt. Was die Klamm besonders macht, ist der starke Bewuchs mit Moosen auf der gegenüberliegenden Felswand. Wir fühlten uns wie in einem Zauberwald und rechneten jeden Moment damit, dass ein Kobold um die Ecke lugt oder kleine Feen umherschwirren.
Da hier die Parkplatzsuche länger dauern kann als das Wandern durch die Klamm, waren wir schon früh morgens dort und hatten so noch den ganzen Tag, um auf weitere Entdeckungstouren zu gehen.
Nach mehreren Monaten in Griechenland hatten wir jetzt wirklich große Sehnsucht nach richtig hohen Bergen, saftig grünen Wiesen und bunten Wildblumen! Genau deswegen müssten wir mit der Jennerbahn nach oben hinauf zum Jenner-Gipfel fahren. In knapp vier Stunden kann man auch dort hoch wandern – aber bei 30 Grad hatten wir darauf nicht ganz so große Lust.
Oben angekommen bestaunten wir die traumhafte Aussicht in die Bergwelt mit Watzmann und Königssee im Blick. Wenn man schon mal dort oben ist, muss man natürlich auch bis zum „Königblick“ – einer Aussichtsplattform, wo sich einem der Königssee im wahrsten Sinne des Wortes zu Füßen legt. Der Marsch dauert nur gut 20 Minuten und ist recht einfach. Und als ob das ganze Bergpanorama vorher nicht schon fantastisch genug war: Mit dem traumhaften Ausblick auf den gesamten Königssee von oben und auf die komplette Bergwelt des Alpennationalparks Berchtesgaden blieb uns der Mund offen stehen. Wenn man in dem doch recht flachen Ruhrgebiet wohnt, ist das schon ziemlich beeindruckend! Wir genossen unsere Brotzeit auf einer der vielen Bänke und kletterten später noch die paar Stufen zum Gipfelkreuz hinauf. Oben angekommen, spürten wir richtig, wie die frische Bergluft uns mit neuer Energie erfüllte.
Auf dem tiefsten See Deutschlands
Am Tag darauf planten wir eine Bootsfahrt auf dem tiefsten See Deutschlands (knapp 200 m) und dem Herzstück des Nationalparks Berchtesgaden, den wir ja bereits von oben bestaunen durften: dem Königssee.
Tief eingebettet zwischen steil aufragenden Felswänden liegt er zu Füßen der imposanten Watzmann-Ostwand. Auf einem leisen Elektro-Fahrgastboot glitten wir über das smaragdgrüne Wasser. Ungefähr in der Mitte wird ein kurzer Stopp eingelegt – nämlich an der weltberühmten „Echo-Wand“. Mit einem Flügelhorn demonstriert der Bootsführer das Echo an der Wand, das einfach oder selten auch zweifach zu hören ist. Früher wurde übrigens vom Schiff aus mit einem Böller geschossen und ein bis zu siebenfaches Echo erzeugt; allerdings ist das Mitführen von Schwarzpulver aus Sicherheitsgründen heute verboten.
Danach kann man entweder an der bekannten und sehr einzigartigen Wallfahrtskirche St. Bartholomä aussteigen – oder aber weiter zum Obersee fahren, der Endstation Salet. Dafür haben wir uns entschieden. Von dort führte ein kurzer Spaziergang zum Obersee: Gebannt schweifte unser Blick dort über den herrlich gelegenen See hinüber zur Fischunkelalm und zum Röthbach-Wasserfall – mit 450 Metern Deutschlands höchster Wasserfall.
Im Gegensatz zum großen Bruder Königssee wird der Obersee seit der Gründung des Nationalparks Berchtesgaden 1978 nicht mehr befischt. Neben seiner wildromantischen Lage zwischen den steil aufragenden Felswänden ist der Obersee vor allem für seine Spiegelungen an der Wasseroberfläche bekannt. Durch seine geschützte Lage ist die Wasseroberfläche meist vollkommen ruhig und die gespiegelten Berggipfel sind extrem deutlich zu erkennen. Nach einer kleinen Wanderung und gefühlt tausend Fotos kehrten wir in die Alm ein und genossen ein kühles Bier, bevor es dann wieder via Boot zurück zum Wohnmobil ging.
Total groggy von diesen ganzen Eindrücken haben wir uns als Schlafplatz einfach einen Wanderparkplatz kurz vor der österreichischen Grenze gesucht. Bei unserer Ankunft standen schon 16 andere Wohnmobile und Vans dort, aber der Platz war so riesig, dass wir uns keine Gedanken machen mussten.
Die abendliche Hunderunde führte uns an einem hübschen Fluss vorbei und endete direkt an zwei aufeinander folgenden Wasserfällen – den Tatzelwurm-Wasserfällen. Ja, so dürften die Hunderunden immer sein! Nach einer ruhigen Nacht wurden wir allerdings von verärgertem Kindergeschrei, aufgeregtem Hundegebell und knallenden Autotüren geweckt. Wir blickten aus dem Fenster: Menschenmassen! Der riesige Parkplatz war komplett überfüllt, und wir hatten etwas schlechtes Gewissen, weil wir mit dem WoMo ja doch einiges an Platz wegnahmen. Also verstauten wir schnell unsere Siebensachen und machten uns auf den Weg nach Österreich.
Am Fjord der Alpen
Unser erstes Ziel nach dem Grenzübertritt war die Ellmauer Halt – mit 2344 Metern der höchste Gipfel im Kaisergebirge. Da wir online gelesen haben, dass man schwindelfrei zu sein hat für den Aufstieg – den ungesicherte Kletterstellen, abgespeckte Felsen und bröseliges Gestein nicht gerade erleichtern –, begnügten wir uns mit einem kurzen Besuch und einer kleinen Wanderung am Fuße des Berges.
Nach den ganzen aufregenden Tagen sehnten wir uns nach einem Tag Nichtstun, und suchten uns einen einsam gelegenen Picknickplatz am Ende einer einstündigen Talfahrt. Hier verbrachten wir einige entspannte Stunden, bevor am nächsten Tag ein Besuch am Achensee bevorstand.
Der Achensee, auch „Fjord der Alpen“ genannt, ist Tirols größter See. Er liegt eingebettet in der faszinierenden Berglandschaft des Karwendel- und Rofangebirges im Herz der Alpen. Dort angekommen staunten wir nicht schlecht über die Menschenmassen, die sich auf dem Wasser und noch mehr am Ufer tummelten. Wir liefen eine, für uns eher kurze, Hunderunde und machten es uns dann ein Stündchen an dem etwas höher gelegenen Parkplatz gemütlich – mit einem schönen Blick auf die Natur und das smaragdgrüne Wasser.
Der nächste Tag versprach noch mehr Wasser und es ging hoch hinaus – nämlich zum Lünersee. Er liegt auf 1970 Meter Höhe und befindet sich am Talende des Brandnertals, gehört aber zur Gemeinde Vandans im Montafon. Allein die Fahrt dorthin war atemberaubend – vorbei an einer Vielfalt an blühenden Wiesen und Bergpanoramen tat sich hinter jeder Kurve eine weitere fantastische Aussicht auf. Ganz oben angekommen fährt man das letzte Stück mit einer Seilbahn hoch – das dauert vielleicht fünf Minuten, ist aber mit 18 Euro pro Person nicht unbedingt günstig. Als wir oben ankamen, prangte ein riesengroßes rotes Schild vor dem See: „Uferweg gesperrt.“ Der „Uferweg“ war wohl der Weg, den wir laufen wollten. Andere Möglichkeiten gab es auch nicht, weil die steilen Hänge entweder verschneit oder zugefroren waren. Genauso wie der See. Also gingen wir einmal über die Staumauer und zurück – das war auf jeden Fall ein teurer Spaziergang.
Aus 30 Minuten wurden vier Stunden
Dies war allerdings nur der Beginn einer Pechsträhne! Aufgrund des Reinfalls am Lünersee wollten wir uns am nächsten Tag etwas Schönes gönnen und reservierten einen Tisch auf der Terrasse eines Bergrestaurants hoch oben im Brandnertal. Nach langem Suchen fand wir endlich einen Parkplatz in der Nähe der Talbahn, doch beim Packen unseres Rucksacks fiel uns auf, dass wir das Stativ scheinbar gestern Abend auf dem vorherigen Parkplatz haben stehen lassen. Also hieß es erst einmal zurück und mit dem Wohnmobil wieder den Berg hinauf. Es war zwar ganz schön, das Panorama noch mal genießen zu können, doch die engen Straßen mit dem ganzen Gegenverkehr verminderten das Vergnügen.
Am Parkplatz angekommen klapperten noch das dortige Restaurant und den Ticketschalter ab – das Stativ wurde nirgendwo abgegeben. Glücklicherweise hatten wir noch ein zweites Stativ dabei, nur wiegt das leider ungefähr 12 Zentner! Durch die vergebliche Sucherei war es nun allerdings zu spät für die Seilbahn geworden – denn die fährt nur bis 16 Uhr. So mussten wir unsere Restaurantreservierung auf den folgenden Tag verschieben.
Den angefangenen Tag wollten wir aber nicht ungenutzt lassen und uns wenigstens den Wasserfall ums Eck anschauen. Vom Parkplatz aus wären es eigentlich nur 30 Minuten Fußweg – aber leider war dort nichts mehr frei. So fuhren wir wieder ein kleines Stück den Berg hinauf und suchten uns einen Parkplatz am Straßenrand. Da wir keine Lust hatten, die Straße entlangzulaufen, nahmen wir eine „Abkürzung“ über ein Feld. Nach kurzer Zeit wurde es immer steiler und steiler, und wir kamen ganz schön ins Schwitzen! Irgendwann ging es dann einfach nicht mehr weiter und wir mussten uns durch Unterholz schlagen – es war allerdings so steil, dass wir die meiste Zeit auf dem Hintern hinunterrutschten, was uns einige Schrammen und blaue Flecken bescherte. Irgendwo dort hat Juli auch ihre um den Bauch gebundene Jacke ihre Halskette verloren – aber das war immer noch besser als mit dem Kopf voran den Hang hinunter zu segeln. Unser Hund Pan war in seinem vorigen Leben wohl mal eine Bergziege. Mit ungeduldigem Blick über die Schulter schien er uns sogar fast auszulachen!
Als wir am Ende des Wäldchens vermeintlich unten ankamen, sahen wir, dass wir gerade mal die Hälfte des Weges zurückgelegt hatten und uns nun über felsiges, teils mit Schnee und Eis bedecktes, Geröll kämpfen mussten. Jetzt hatte selbst der Hund keinen Spaß mehr, denn unter dem Schnee rutschten die Steine teilweise gefährlich. Nach gefühlten drei Stunden kamen wir endlich unten an, klatschten uns freudig ab, dass sich niemand etwas gebrochen hat – nur um dann festzustellen, dass uns ein ziemlich reißender Fluss uns den Weg versperrt. An fünf Stellen haben wir versucht ihn zu überqueren, was uns nur nasse Füße eingebracht, aber nicht auf die andere Seite gebracht hat. Wir gaben uns nun endgültig geschlagen und liefen zurück zur Straße, zu dem Parkplatz, von dem wir eigentlich starten wollten. Der Drang zurück „nach Hause“ zum Wohnmobil war groß –, aber wenn Mike sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann wird das auch durchgezogen. Dass er eigentlich nur Juli zuliebe zum Wasserfall gehen wollte, war da bereits vergessen. Also quälten wir uns total verschwitzt und mit Blasen an den Füßen noch die letzten 30 Minuten wieder bergauf zum Wasserfall – dieses Mal an der anderen Seite des Flusses. Und obwohl die Steigung wirklich nicht sehr stark war, verlangten uns die letzten Meter alles ab. Wohlgemerkt hatten wir das „12-Zentner-Stativ“ dabei. Die Krönung: Am Wasserfall angekommen, bemerkten wir, dass er doch nicht so spektakulär ist, wie er von weitem aussah.
Nach zwei oder drei Fotos hielten wir unsere malträtierten Füße ins kalte Nass und machten uns dann ziemlich angeschlagen auf den Rückweg. Dieses Mal aber strikt an der Straße entlang! Aus einer 30-Minuten-Wanderung haben wir so eine Vier-Stunden-Wanderung gemacht.
Licht und Schatten in den Bergen
Am nächsten Tag fuhren wir wieder den Berg hinunter zur Seilbahn. Dieses Mal gestaltete sich wenigstens die Parkplatzsuche einfacher. Mit der Dorfbahn fuhren wir zum Parpfienz auf 1390 Meter hoch, dann weiter mit der Panoramabahn auf den Burtschasattel, der auf 1680 Meter liegt. Oben angekommen hatten wir bis zur Tischreservierung im Restaurant noch gut zwei Stunden Zeit, die Gegend zu erkunden. Wenn man auf dem Jenner war, ist die Berglandschaft dort allerdings schon fast langweilig, auch wenn wir uns kaum trauen, das zu schreiben. Mit Bärenhunger standen wir dann endlich am Eingang des Restaurants – wo wir aufgrund fehlendem Corona-Test abgewiesen wurden. Leider hatten wir keine Ahnung, dass wir zu diesem Zeitpunkt in Österreich zum Essen einen Test bräuchten, wir haben nur die ganzen Menschen um uns herum in den Lokalen gesehen, und dachten nicht, dass es dort eine Testpflicht gibt. Mit knurrendem Magen und um 48 Euro ärmer gondelten wir den Berg wieder hinunter und kochten uns im Wohnmobil frustriert eine Erbsensuppe. Gott sei Dank sind wir aber beide aus dem gleichen Holz geschnitzt und konnten eine Stunde später schon herzhaft darüber lachen.
In den nächsten Tagen planten wir etwas weniger – denn wäre unsere Pechsträhne noch weitergegangen, wäre uns das Lachen vielleicht doch irgendwann vergangen. Für uns ging es von Tirol nach Kärnten, durch die bezaubernde Hochgebirgsregion „Hohe Tauern“ in den Zentralalpen. Zwischen den wolkenverhangenen Berggipfeln fuhren wir durch die sattgrünen Täler und bestaunten die schier endlos aus den Bergen sprudelnden Wasserfälle. Mittelalterliche Burgen und vornehme Schlösser säumten unseren Weg und ziemlich oft wurde einfach aus dem Auto heraus fotografiert –denn nach jeder Kurve veränderte sich nicht nur die Landschaft, sondern auch das Wetter. In einem Moment strahlte die Sonne um die Wette, nur zehn Minuten später hagelte und blitzte es.
Wir nutzten den bewölkten Himmel und besuchten einen Eselpark, der in der Nähe des Campingplatzes lag, welcher unser nächstes Ziel war. Dieses Mal hatten wir an einen Corona-Test gedacht – und dieses Mal war er gar nicht nötig.
Wir waren im siebten Himmel – kleine, flauschige Baby-Esel, die sich auf den Rücken drehten, damit man besser den felligen Bauch kraulen kann! Pan durfte auch mit in den Park, für ihn war das eine echt harte Probe. Überall roch es nach Kaninchen, Schaf, Ziege, Esel und Alpaka – und besagtes Alpaka fand Pan so interessant, dass es ihn nicht aus den Augen ließ, egal wohin Pan sich gewendet hat. Pan wusste nicht so genau, was er davon halten sollte, ihm war sichtlich unwohl. Als dann aber noch ein Pfau mit lautem Geschrei neben uns landete, war es mit seiner Geduld vorbei und bellte so laut, dass sich der ganze Eselpark zu uns umdrehte.
Wasserfälle noch und nöcher
Nachdem unsere Finger fast schon wundgekuschelt waren, verließen wir die Esel, um am nächsten Tag den Fallbach-Wasserfall zu besichtigen. Dieser ist mit 220 Metern der Höchste in Kärnten. Wir sahen ihn schon von Weitem; er stürzt über eine große Felswand, die direkt vom Talboden in die Höhe ragt. Diese Steilstufe ist das geologische Ergebnis der Schürf- und Schleifarbeiten der letzten großen Eiszeit. Im Maltatal reichte die Eisdecke hinauf bis zu den 3000er-Gipfeln. So war das Tal damals mit mehr als zwei km Eis bedeckt – kaum vorstellbar!
Leider sollten wir für den Wasserfall 6 Euro pro Person Eintritt zahlen. Nachdem wir nun aber an unzähligen Wasserfällen vorbeigefahren sind – und in gut drei Kilometern schon der nächste auf uns wartete – ließen wir diesen links liegen (natürlich nicht, ohne ein paar schöne Fotos zu machen!), und fuhren am Tag darauf zu den Gößfällen.
Die Gößfälle sind eines der schönsten Wasserfall-Ensembles in Kärnten. Drei Wasserfälle liegen in einer beeindruckenden Granitschlucht und zählen nicht umsonst zu den beliebtesten Ausflugszielen im Maltatal. In wenigen Schritten erreichten wir dann auch schon den ersten Gößfall mit einer genialen Aussichtsplattform. Kaum vorstellbar, dass eine Mure (in Gebirgsgegenden durch starken Regen oder Schneeschmelze hervorgerufener Strom von Schlamm und Gesteinsschutt) die Plattform erst vor kurzem weggerissen hat. Sie wurde aber umgehend wieder aufgebaut und erstrahlt seit 2019 wieder im alten Glanz.
Das war unser letzter großer Stopp. Nachdem wir ein paar Nächte auf dem Campingplatz verbrachten und noch einige kürzere Wander- und Wohnmobil-Touren unternommen hatten, fuhren wir wieder langsam Richtung Heimat.
Wir hatten auf unserer Tour mal wieder jede Menge „Weißt-Du-noch“ Momente sammeln können und kamen dieses Mal mit einigen lustigen Anekdoten für Familie und Freunde heim.
Soweit die Erlebnisse der Roadies mit dem Forster in Österreich. Wir sind schon gespannt auf weitere interessante Erfahrungsberichte!