Mit dem Forster in Griechenland
Griechischer Winter
Nachdem wir nun zwei Jahre hintereinander den Winter in Portugal und Spanien verbracht hatten, wollten wir Anfang 2021 unbedingt ein neues Land erkunden. Und warm sollte es bitte sein! Viele Bekannte schwärmten von Griechenland – und noch letztes Jahr in Portugal verabredeten wir uns mit unseren, dort neu gewonnenen, Freunden für dieses Jahr in Griechenland. Das Ziel für unsere Überwinterungs-Reise stand also fest. Doch kurz darauf ging der Corona-Wahnsinn los, und wir waren uns unsicher, ob unsere Pläne nicht durchkreuzt würden… Sollten wir auf dem Landweg einreisen oder mit der Fähre? Unsere Wahl fiel auf die Fähre, da wir auf dieser Route nicht so viele Ländergrenzen überqueren mussten, Sprit sparten, und zudem wesentlich schneller im sonnigen Griechenland ankämen.
Mit der Fähre nach Patras
So fuhren wir Ende Dezember auf schnellstem Weg nach Ancona in Italien. Auf dem Brenner kämpften wir uns durch hohe Schneemassen und waren froh, dass wir uns an die Räumfahrzeuge hängen und mit 40 km/h hinterher tuckern konnten. Die Fähre startete nachmittags am 30.12. und legte, nach einer ruhigen Überfahrt, 24 Stunden später am 31.12. in Patras an. So waren wir pünktlich im Süden, um mit unseren Freunden in Kalamata Silvester zu feiern.
Die Beiden – Mai & Dominik – haben daheim alles verkauft und sind seit gut anderthalb Jahren mit dem Wohnmobil quer durch Europa unterwegs. Ziemlich genau ein Jahr ist es her, dass wir sie kennengelernt hatten. Umso größer war die Wiedersehensfreude!
Peloponnes – das ist eigentlich ganz Griechenland im Konzentrat. Hier gibt es fast alles, was das Land zu bieten hat: strahlende Sonne und glitzerndes Meer sowieso, reißende Flüsse, versteckte Wasserfälle, antike und moderne Städte, aufregende Höhlen und sogar schneebedeckte Berge.
Natürlich nicht zu vergessen: die unheimlich gastfreundlichen, aufgeschlossenen und hilfsbereiten Menschen, die jeden Fremden mit unvoreingenommener Herzlichkeit begegnen. In anderen Ländern wird es nicht immer gern gesehen, wenn man sich mit seinem Wohnmobil irgendwo am Strand breit macht. Die Griechen kommen vorbei und fragen dich, warum du nur zwei Tage bleibst – es ist doch viel zu schön hier, um schon wieder weiterzuziehen! Zum Abschied bringen sie dir auch noch eine große Tüte selbst gepflückter Orangen aus dem eigenen Garten mit.
Ein Besuch in Sparta
Als erstes Ziel suchten wir uns die byzantinische Ruinenstadt Mystras aus, welche im 15. Jahrhundert gebaut und zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Leider konnte man die ehemalige Stadt aufgrund von Corona nicht besichtigen – aber wenigstens konnten wir einmal mit der Drohne drüber herfliegen und staunten so schon nicht schlecht!
Sparta liegt direkt nebenan, und hier konnten wir einige Ausgrabungen besichtigen. Sparta ist einer der bekanntesten Orte auf der Peloponnes mit jeder Menge Geschichte und spannenden Mythen – wohl auch dem Film „300“ geschuldet, wobei dieser ja auf der Wahrheit beruht.
Danach führte uns unsere Route nach Monemvasia – eine mit dem Festland verbundene Insel, die im byzantinischen Reich als bedeutender Stützpunkt und Festung fungierte.
„Moni emvasia“ (µόνη εµβασία) bedeutet „einziger Zugang“. Das erkennt man sogar schon von Weitem ziemlich gut. Zu diesem „Felsbrocken“, auf dem ein Kloster und oben die Ruine einer Burg zu finden ist, führt nur eine einzige Straße über das Wasser. Das sieht gerade aus der Luft wunderwunderschön aus!
Jede menge Schiffswracks
Besonders spannend fanden wir die Schiffswracks, die man nicht nur über die ganze Peloponnes verteilt entdecken kann. Eines der bekanntesten: „Dimitrios Shipwreck“ in Krokees. Wenn man vor dem riesigen Wrack steht, geht einem direkt die Frage durch den Kopf, was wohl passiert sein mag. Ob ein unglücklich verliebter Kapitän allein ins Meer stach und sich viel zu betrunken über die Reling geworfen hat? Oder vielleicht ist ja ein Virus auf dem Schiff ausgebrochen und hat die gesamte Besatzung zu Zombies mutieren lassen, woraufhin sie sich, weil es irgendwann nichts zu essen mehr gab, gegenseitig aufgefressen haben …? Okay, okay, Fantasie haben wir genug. Was wirklich geschah? Wir wissen es nicht!
An einigen Stränden haben wir zufällig ein Wrack entdeckt. Manche erkennt man vom Boden aus gar nicht, erst mit dem Drohnenflug wird es richtig spannend!
In Leonidi – einem bezaubernden kleinen Städtchen, umrahmt von einer majestätischen Bergwand – machten wir nur kurz Halt. Wenn man bei Google „Leonidi“ eingibt, wird einem direkt das Wort „klettern“ vorgeschlagen. Der Ort gilt als DAS Kletterparadies schlechthin. Da wir aber nicht sonderlich an diesem Sport interessiert sind, zog es uns nach einem kleinen Stadtbummel wieder weiter.
Wir hatten in der Nähe eine ganz bezaubernde Bucht entdeckt; hier wollten wir an dem menschenleeren, feinen Sandstrand ein paar Tage die Seele baumeln lassen. „Die Seele baumeln zu lassen“ hat auch ganz gut funktioniert, denn wir hatten weder Telefon- noch Internet-Empfang. Und als es dann anfing, auf den Bergen rings um uns herum zu schneien, waren wir tatsächlich komplett von der Außenwelt abgeschnitten! Laut den Einheimischen dauert es in der Regel zwei bis drei Tage, bis die Schneeräumfahrzeuge auch die Berge freigeräumt haben. Das machte uns aber gar nichts aus, wir hatten ja eh vor, ein paar Tage zu bleiben. Allerdings merkten wir dann erst einmal, wie häufig man das Internet nutzt, allein um „mal eben schnell“ etwas zu googeln.
Imbiss beim griechischen Germanen
Nachdem die Berge von Schnee befreit waren und wir alle panischen Nachrichten der Familie und Freunde – die Angst hatten, dass wir irgendwelche Klippen hinunter gefallen wären – beantwortet hatten, hatten wir genug von der Einsamkeit, und uns zog es an einen doch etwas größeren Ort: Nafplio.
Eine tolle Stadt, mit gleichfalls beeindruckender Geschichte: Eine kleine Wanderung auf der Akronauplia lohnt sich. Umgeben von dutzenden Kakteen mit blühenden Feigen, hundertjährigen Bäumen und Kirchenkuppeln kann man auf das berühmte „Bourtzi“ schauen, traumhaft! Auf der anderen Seite der fantastische Blick über den Golf von Nauplia, der von Felsen eingesäumt ist, unten die bezaubernden Strände der Arvanitia, die zu Füßen des imposanten Palamidi mit seiner gleichnamigen Burg liegen.
Nach einem Tag in Nafplio hatten wir genug Trubel, sodass wir weiter runter nach Porto Heli zogen.
Ein sympathischer kleiner Ort mit netten Menschen. Unser Geheimtipp: Mike schwört auf das Gericht „Kontosouvli“ aus der kleinen Imbissbude mit dem lustigen Namen „Germanos“!
Denn der Inhaber sieht aus wie ein Deutscher (mit blonden Haaren, obwohl er Grieche ist!). Also haben alle Leute haben einfach gesagt, sie gehen „zu dem Deutschen“ essen – so entstand der Name. Von der liebenswerten Bedienung erfuhren wir auch, dass es hier keine Straßennamen gibt. Wie sie denn dann die Post bekommt, fragten wir mit erstauntem Blick. Der Postbote kennt halt einfach alle Leute mit Namen, lachte sie achselzuckend. Respekt dem Postboten!
Hier im Ort verbrachten wir einige angenehme Tage: Die Männer zogen gemeinsam mit den Kajaks los, die Frauen wanderten und fotografierten alles, was uns vor die Linse kam.
Von Porto Heli ging es auf die Halbinsel Methana. Diese entstand erst vor 1,5 Jahren aus einem gewaltigen „Rülpser“ eines Untersee-Vulkans. Beeindruckend ist die Landschaft, die übersät ist mit tonnenschweren Blöcken, rotbraunen Türmen aus erstarrter Lava und gezackten Felsformationen. Noch interessanter fanden wir jedoch die heißen Quellen, die man hier findet! So saßen wir abends am Fuße des Felsens in einem kleinen, natürlichen Pool, der direkt ans Meer grenzt. Bei angenehmen 27 Grad Wassertemperatur genossen wir einen süßen, griechischen Wein und blicken auf die seichten Wellen des Meeres. Was noch besser war: Wir hatten den Auftrag eines Spielzeugherstellers, Produktfotos anzufertigen. So saßen wir also am nächsten Morgen in der warmen „Badewanne“ und ließen kleine Boote und Jetskis schwimmen. So dürfte die Arbeit immer sein!
Der Winter lässt sich kurz blicken
So richtig trennen wollten wir uns von Methana nicht und blieben doch noch einen Tag länger, um ein wenig die Gegend zu erwandern und später die müden Beine noch einmal im warmen Wasser zu entspannen.
Unser nächstes Ziel hieß Korinth. Auf den berühmten Korinth-Kanal waren wir besonders gespannt! Im Internet hatten wir viele beeindruckende Bilder gesehen – „in echt“ waren wir dann aber von dem Anblick doch etwas enttäuscht. Wir verbrachten eine Nacht direkt an der Fußgänger-Brücke. Allerdings sollten wir lieber schreiben: Das, was Google Maps für eine Fußgängerbrücke hielt. Wir kamen spät abends im Dunkeln an und liefen direkt zu dieser Brücke, da fiel uns schon der Gestank auf. Bei näherem Hinsehen konnten wir die Ursache schnell erkennen: die ganze Brücke war voller Ziegen- oder Schafs-Hinterlassenschaften. Dicke schwarze Rohre, in denen es laut rauschte, führten über die Brücke, was uns auch sehr irritierte. Etwas enttäuscht schossen wir ein Foto (welches genauso gut aussieht wie die anderen im Netz – vielleicht tragen wir nun zur Enttäuschung anderer bei). Naja, der nächste Morgen brachte keine Überraschung und bestätigte uns nur darin, dass wir recht schnell wieder weg wollten. Nachdem wir dann über die Hauptstraße fuhren, die über den Kanal führt, sahen wir dann auch die „richtige“ und offizielle Fußgängerbrücke – ohne Exkremente, aber dafür mit vielen Touris.
Die anderen Sehenswürdigkeiten in der Stadt hatten leider alle geschlossen, und das Wetter sollte die nächsten Tage sehr bescheiden werden: Nachts MINUS 4 Grad! Da fiel uns die Entscheidung leicht: Wir schauten in allen möglichen Wetter-Apps, wo auf der Peloponnes nachts noch Plus-Grade herrschten, und so ging es für uns zurück an unseren Ausgangspunkt: Kalamata!
Zum ersten Mal seit unserer Ankunft in Griechenland packten wir unsere dicksten Winterjacken aus. Aber der Wind war so eisig, dass wir trotzdem auf den Hunderunden fast erfroren. In Athen lag sogar richtig hoch Schnee, und wir waren froh, dass wir dem entronnen waren. Den Rest der Zeit machten wir es uns doch lieber im Wohnmobil gemütlich. Auf einer Hunderunde lernten wir auch Susi und Helmut kennen. Zwei unglaublich nette deutsche Auswanderer, die uns direkt zu sich nach Haus zum Essen eingeladen haben. Da die beiden auch schon seit Ewigkeiten mit dem Wohnmobil unterwegs sind, haben sie uns auch gleich eine ausgiebige heiße Dusche und eine Waschmaschine angeboten. Die beiden wissen, wie man Camper glücklich macht.
Wir verbrachten einige lustige Stunden zu sechst, und um uns zu revanchieren luden wir das Paar am ersten wieder sonnigen und warmen Tag zum Grillen an das hübsche Plätzchen ein, wo wir unsere Nächte verbrachten. Musik, Lagerfeuer und Sangria (wir entschuldigen uns hiermit ausdrücklich bei allen Griechen für diesen Fauxpas!) machten diesen Abend perfekt.
Auf zum schönsten Strand Griechenlands
Nachdem sich das Wetter wieder gebessert hatte, fuhren wir nach Methoni. Hier blieben wir allerdings nur eine Nacht, weil es uns zu viel Rummel und zu laut war. Die Festung Methoni war aber der eigentliche Grund des Besuchs, und die wollten wir uns nicht entgehen lassen.
Diese Festung, in der sich auch der Ort Methoni befand, (das jetzige Örtchen gleichen Namens entstand erst später) hat eine bewegte Geschichte: bis 370 v. Chr. wehrte sie sich als letzte Stadt gegen Sparta, fiel den Angreifern dann aber doch zum Opfer. 431 v.Chr. versuchten die Athener erfolglos, die Stadt zurückzuerobern – und während der Bürgerkriege im zweiten Jahrhundert wurde Methoni zur freien Stadt erklärt, nur um 1124 dann wieder unter venezianischer Herrschaft zu landen. Kurz danach eroberten die Osmanen die Stadt, aber von 1686 bis 1715 war Methoni noch einmal kurz unter der Herrschaft von Venedig.
Im Zweiten Weltkrieg wurde die Festung von der deutschen Wehrmacht besetzt und durch Bombardierung der Streitkräfte der Alliierten schwer beschädigt. Also hat Methoni eine ganz schön bewegte Geschichte!
Vom „Bourtzi“ (heißt übersetzt so etwas wie „Meer-Turm“) aus wurde überwacht, wer in den Hafen rein fährt…und wer die Steuern nicht bezahlen wollte, wurde einfach versenkt. Kurz und schmerzlos!
Zur nahe gelegenen und bekannten „Ochsenbauchbucht“, auch Voidokilia Beach führte uns unser Weg von Methoni aus weiter. Dieser Ort wird von vielen Fremdenführern als der schönste Strand in Griechenland betitelt, und das nicht zu Unrecht! Das türkise Wasser, der feine helle Sand, ein Traum!
Total spannend war es, die Burgruineoben auf dem angrenzenden Berg zu erkunden. Hoch oben von der alten Burg „Palaiókastro“ hatten wir einen fantastischen Blick auf das Naturschutzgebiet und die Flamingos dort unten – die auch unser Hund Pan sehr spannend fand!
Abenteuer im Sand
In der Bucht von Navarino fand 1827 die letzte große Seeschlacht ausschließlich mit Segelschiffen statt. Eine Flotte von englischen, französischen und russischen Schiffen vernichtete hier in vier Stunden unerbittertem Kampf 55 von 82 Schiffen der türkischen Kriegsflotte, und Griechenland erreichte in dieser historischen Schlacht nach jahrelangem Aufstand seine Unabhängigkeit von den Türken.
Nach zwei wie im Flug vergangenen Monaten trennten wir uns schweren Herzens von Mai und Dominik. Sie wollten in den kalten Norden, wir wollten aber noch den ersten Finger der Peloponnes erkunden, um uns danach ganz in Ruhe auf den Weg nach Igoumeniza zu machen, wo unsere Fähre zurück nach Ancona ablegte.
Ein besonderer Strandabschnitt wurde uns von anderen Campern empfohlen, und dieser war unser nächstes Ziel. Wunderbar gelegen, wie ein großer Park mit Wiesen, Bäumen, Dünen und Sandstrand… Für unseren Geschmack allerdings zu voll – an jeder Ecke stand ein Camper, sodass wir beschlossen, nur für eine Nacht zu bleiben und uns dann etwas Ruhigeres zu suchen. Gesagt, getan – oder auch nicht. Denn trotz Gasgeben kamen wir plötzlich nicht mehr vom Fleck! Stück für Stück gruben wir uns weiter ein; wir waren vom Schotterweg in einer Sandkuhle gelandet!
Nur wurde es zu unserem Glück, dass hier so viel los war! Direkt ein paar Meter weiter sahen wir einen großen LKW durch die Baumwipfel und liefen dort hin. Sarah und Chris lachten und meinten, genau an der Stelle sitzt öfter mal jemand fest. Die beiden hatten glücklicherweise sogar ein Abschleppseil dabei, welches in unserer Ausstattung nämlich fehlte. Doch wie Murphys Gesetz es wollte, riss das Seil, nachdem der 7,5 Tonnen schwere, als Wohnmobil umgebaute, LKW ins Rollen kam. Nochmal Glück für uns: die beiden hatten sogar ein Ersatzseil dabei! Nach 15 Minuten waren wir aus dem Sandloch befreit und blieben in der Nähe der beiden Retter, um uns mit einer Einladung zum Grillen zu bedanken – und in der Sicherheit, bei weiteren Problemen im Sand wieder Hilfe zu bekommen.
Frühling schon im Januar
Nach einem netten Abend zu viert zogen wir am nächsten Morgen weiter; wir hangelten uns von Strand zu Strand hoch Richtung Abfahrtort. Wir genossen die immer wärmer werdende Sonne, arbeiteten die letzten Aufträge ab und freuten uns tatsächlich schon ein kleines bisschen auf Zuhause.
Wir hatten so eine wundervolle Zeit in Griechenland: Sonne satt, oft angenehme 25 Grad mitten im Winter, sodass wir uns in Badesachen am Strand sonnen konnten. Olivenhaine sowie Orangen-, Mandarinen-, und Zitronenbäume soweit das Auge reicht – weiße und gelbe Schmetterlinge fliegen einem um die Nase. Die Wiesen blühen, und alles summt und brummt – manchmal mussten wir uns kneifen um zu realisieren, dass es wirklich Januar, Februar beziehungsweise März war!
Die griechischen Menschen sind unfassbar nett und zuvorkommend, das haben wir bisher in keinem Land so erlebt! Die Landschaft ist beeindruckend mit ihren schroffen Felsen, endlosen Sandstränden, an jeder Ecke türkis leuchtendes Wasser und ganz, ganz viel Geschichte!
Wir lieben die griechische Mythologie und können es kaum erwarten, Griechenland noch einmal ohne den ganzen Corona-Wahnsinn zu besuchen. Für uns war es die erste Reise in dieses wunderbare Land, aber ganz bestimmt nicht die letzte!
Soweit die Erlebnisse der Roadies mit dem Forster in Griechenland. Wir sind schon gespannt auf weitere interessante Erfahrungsberichte!